Meditieren lernen
für ein erfüllendes Handeln in der Welt
Entspannung, Konzentration und Achtsamkeit
Ich heiße Julian Frebel und brenne seit über 10 Jahren für Meditation und Bewusstseinsentwicklung. Durch intensive Praxis von Meditationsübungen habe ich viel gelernt: Entspannung, Konzentration und Achtsamkeit.
Philosophisch bette ich Meditation in einen
integralen Ansatz ein. Dieser schließt sowohl östliche
Weisheit als auch westliche Philosophie, Psychologie und Kultur ein. Empirische
Erkenntnisse der Wissenschaft interessieren mich ebenso wie philosophische Abhandlungen aus West und Ost.
Da in mir das Herz eines Pädagogen schlägt, ist es mir von Natur aus ein Bedürfnis, meine Erfahrungen weiterzugeben und andere Menschen darin zu unterstützen, ihren Weg zu gehen.
Derzeit lebe ich im Raum Kassel. Ich arbeite als Gymnasiallehrer im Vorbereitungsdienst mit den Fächern Physik und Musik. Zudem bin ich seit 10 Jahren als Chorleiter tätig.
Über sich selbst hinauswachsen
Meditation ist ein Weg, der immer wieder aus Konfrontation mit dem Unbekannten, Erschließung von neuen Potentialen und erfüllender Glückseligkeit besteht. Meditieren heißt, durch intensive Übung über sich selbst hinauszuwachsen und die Grenzen des Machbaren zu erweitern.
Ich
vertrete einen klar weltzugewandten Meditationsansatz, der den Fokus auf
Willen, Entwicklung und Handlungsbezug setzt. Daher lege ich Wert darauf, den
Energiezuwachs aus Meditationen darin zu investieren, die eigene Bestimmung zu finden und der Welt das zu geben, was man am besten kann: sei es
Kunst, Wissenschaft, Handwerk, Pflege,
Erziehung, Politik, etc. Denn du bist
immer dann am besten, wenn du das tust, wozu du geboren wurdest. So erhält das Meditieren eine Einbettung in den Alltag, der einem westlichen Lebensstil Rechnung trägt.
Meditieren kann auf diesem Weg von unschätzbarem Wert sein. Es kann dir Ruhe und Erholung vom Alltag geben. Und es kann dich herausfordern, dich ausrichten und Selbsterkenntnis ermöglichen.
Meditieren lernen - für ein erfüllendes Handeln in der Welt
Übung macht den Meister
Der Schwerpunkt meines Meditationsunterrichts liegt auf der Praxis der Meditation: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Meditation ist, vergleichbar mit Muskeltraining, geistiges Training von z.B. Konzentrations- oder Entspannungsfähigkeit.
Die Devise lautet: Lehrer können Schülern das Üben nicht abnehmen - ein jeder muss seine Arbeit selber machen. Auch einem Sportler wäre nicht geholfen, wenn sein Körper lediglich passiv bewegt wird. Muskeln wachsen nur dank eigener Anstrengung - sowie anschließender Erholung.
Als Anfänger erscheint das in der Meditation zu bearbeitende Terrain ziemlich unübersichtlich und komplex. Für einen kontinuierlichen Arbeitsprozess kann meiner Erfahrung nach eine Begleitung durch eine kompetente Person daher hilfreich sein. Mit wachsender Praxiserfahrung erweitert sich dann der eigene Sichtradius, so dass ein eigenständiges Navigieren durch das Terrain zunehmend leichter fällt.
Ein Lehrer ist stets der paradoxen Situation ausgesetzt, darauf hinzuarbeiten, sich selbst arbeitslos zu machen - nämlich darauf, dass der Schüler keinen Lehrer mehr braucht. Ziel des Unterrichts ist für mich daher immer die selbstverantwortliche Eigenständigkeit der Lernenden.
Willst du dich mit Meditation auf wissenschaftlich fundierte Weise und ohne religiöse Rituale auseinandersetzen und herausfinden, wozu du in der Lage bist? Dann bist du hier richtig.